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Rahmenprogramm Schotterabbau Parndorfer Platte
Auftraggeber:
Amt der Burgenländischen Landesregierung
Abteilung 2 – Hauptreferat Landesplanung und
Abteilung 4 – Hauptreferat Natur-, Klima- und Umweltschutz
Leistungen:
- Erhebung Technischer ung rechtlicher Rahmenbedingungen,
- Erhebeung der Nutzungsformen und der jewiligen Flächeninanspruchnahme,
- Erhebung der Teilinteressen und der jeweiligen Zielvorgaben mit den Behörden, Fachabteilungen, Gemeinden, NGO´s und Betreibern,
- Festlegung von Eignungs-, Konflikt- und Ausschlusszonen,
- Definition von Entwicklungszielen,
- Vorgaben für konkrete Maßnahmen bei den Abbauvorhaben im Bezug auf Raumordnung, Verkehr, Natur- und Landschaftsschutz, etc. und
- Entwurf von Verordnungstexten
In Projektgemeinschaft mit:
- Österreichisches Institut für Raumplanung, 1010 Wien
- Büro LAND IN SICHT
Projektbeschreibung:
Seit 1997 dient das Entwicklungskonzept Prandorfer Platte als fachliche Grundlage in den bezughabenden Behördenverfahren für den Abbau von Sand und Kies.
Die verschiedenen Interessen im Planungsraum haben sich inzwischen teilweise verändert und stehen nicht selten in Widerspruch zueinander, sodass sich die Bewilligungsverfahren (AWG und MinroG inkl. NSchG) durchwegs langwieriger und komplexer gestalten.
Die Grundsatzstudie stellt die Inhalte und Ziele des Entwicklungskonzeptes Parndorfer Platte 1997 mit der aktuell vorhandenen Situation speziell in Hinblick auf Materialgewinnungsstätten und Wiederverfüllungen gegenüber und enthält einen möglichen Maßnahmenkatalog zur Erreichung der zukünftigen Ziele sowie zum Ausgleich der verschiedenen Interessen.
In Bezug auf die fachlichen/technischen Anforderungen des Entwicklungskonzeptes 1997 enthält die Grundsatzstudie Vorschläge (schrittweise Lösungsansätze) für eine potentielle Adaptierung bzw. der rechtlich verbindlichen Vorschreibung des bestehenden Konzeptes.
